Wie können vor Ort Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt geschützt und wie kann Betroffenen geholfen werden? Diese Fragen beschäftigen viele Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich mit sexuellem Missbrauch zu tun haben. Eine Antwort darauf lautet: Netzwerke bilden. Dort, wo wichtige Organisationen, Vereine, Beratungsstellen und Initiativen sich regelmäßig austauschen und gemeinsame Aktionen starten und Ziele verfolgen, kann sexuellem Missbrauch besser vorgebeugt werden und schneller gehandelt werden, wenn es Fälle von sexueller Gewalt gibt. Aber wie geht das, und worauf sollte man bei der Neugründung eines Netzwerks achten?
So geht
Netzwerken
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Fachrunden erweitern
Es ist wichtig, nicht nur Kolleg*innen aus der kleinen Fachrunde, sondern auch Akteur*Innen aus anderen relevanten Sektoren in der Region mit einzubeziehen.
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Langfristige Zusammenarbeit
Regelmäßige Treffen, transparente Kommunikation und die klare Definition gemeinsamer Ziele sind entscheidend, um die Zusammenarbeit über mehrere Jahrzehnte aufrechtzuerhalten.
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Bestehende Netzwerke nutzen
Es lohnt sich, vorhandene Strukturen nicht nur zu nutzen, sondern gezielt zu erweitern, um verschiedene Menschengruppen zu erreichen.
Erfolgreiche Netzwerke aus ganz Deutschland
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